Wappenrolle

 

Beschreibung der Grafschaften:

 

Loquitea ist der Sitz des Herzogs von Avermandois und die Stadt Loquitea ist die Hauptstadt von Wissen, Kultur und Handel im Norden Astydiens. Alle Wege führen über den Standort Loquitea. 

Stichworte:
  • Bibliothek(Ritterkodex und die Chroniken) und Universität von Loquitea
  • Der dekadente Hof von Loquitea
  • Stadt an Terma und Trewe

Wichtige Persönlichkeiten:

  • Duc Bertrand Guy de Loquitea le troisième

 

Anjupirea ist ein Land der Schafhirten, Nomaden und Fischer im Norden. Die Hauptstadt Flerwan besitzt einen der größten Häfen in der Region. Die fruchtbaren Ebenen des Landes sind bester Weidegrund.

Stichworte:

  • Schafzucht, Fischereihafen

  • alte Nomadenstämme

  • großer Hafen


Wichtige Persönlichkeiten:

  • Compte Antoine Pointé de Pellavial

 

Pellavial ist die Heimat der Pferdezucht in Avermandois. Die Stadt Loafrath ist größter Handelsplatz für Rösser und wichtiger Austragungsort der Ritterturneyen von Avermandois. Loafrath hat eine besondere Beziehung zur Handelsfreistadt Valona, trägt doch die Gräfin von Valona den Schlüssel von Loafrath 

Stichworte:
  • Averdische Pferde
  • Turneyen
  • Valona


Wichtige Persönlichkeiten:

  • Compte Renard Olivier de Pellavial Maquereau 

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Merighal ist der nördliche Haupthandelsstandort von Avermandois. Die Hauptstadt Merighals, Sourinas, ist die Hauptstadt des Kriegsschiffbaus und Ausrüster der Marinen Kräfte um die Grenzinsel. Drei Werften für die berühmten merighischen Karavellen befinden sich im Hafen von Sourinas. Auch ist Sourinas Handelsplatz für Händler aus Paysage Belliqeux.

Stichworte:

  • Handelshafen

  • Kriegsschiffbau, Werften

  • Marine

  • Paysage Belliqeux 

Wichtige Persönlichkeiten:

  • Compte Richard Coucille IX. de Merighal 

  • Chevallier Olivier de Thevenin le Fouinon, Statthalter zu Sourinas

 

In Branhavoir befinden sich die großen Bergwerke von Avermandois. Das Land ist reich und in ständigem Konflikt mit Curitien, dem zweiten großen Bergbauland im Westen. Hauptstadt von Branhavoir ist die Bergwerksstadt Jhefrod. 

Stichworte: 
  • Bergbau, Curasgebirge, Edelsteine

Wichtige Persönlichkeiten:

  • Compte Justaine Maurice le petit de Branhavoir

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Curitien ist, neben dem Bergbau bekannt für vortrefflichen Wein. Mehr als Erz hat der Wein die Bewohner Curitiens zu großem Reichtum geführt. Die größte Angst der Curitier ist das Ausbleiben der Wolken vor dem Curasgebirge. Die meisten Ritter des Landes sind Weinbergbesitzer und rühmen sich oft mit ihren Tropfen. Die Hauptstadt Curitia ist nur so gepflastert mit Probierstuben, Gasthäusern und kleinen Markthallen.

Stichworte:
  • Weinanbau "Der curitische Tropfen"
  • Bergbau, Curasgebirge

Wichtige Persönlichkeiten:

  • Compte Bertrand Janiste le rouge de Curas

 

Stadt und Universität Loquitea

Das langezogene und befestigte Gebäude im linken Teil des Plans ist der Hof des Herzogs von Avermandois. Vor seinen Toren liegt ein großer Exerzierplatz. Der linke Teil des inneren Hafens ist der Handelshafen. Ihm schliessen sich an den Kais die großen Lagerhallen und Handelshäuser an. Folgt man dem Bogen der Stadt nach rechts, so erkennt man ein hochgebautes, achteckiges Gebäude, die Bibliothek von Avermandois. Davor liegt, an einer Ecke des Hafens der große Markt- und Prunkplatz der Stadt. Dieser gebogene Platz läuft nun auf das zweitgrößte Gebäude zu, der Universität.

Hinter der Universität folgen nur noch die großen Kasernen und der Marinehafen bis hin zum großen Hubtor am Südlichen Wall. In den äußeren Mauern leben nun die einfachen Bürger. 

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GESCHICHTE VON AVERMANDOIS


Die Geschichte von Avermandois ist die Geschichte des dritten großen Volksstammes der Astyden, welcher einstmals mit den Dormen und den Gleywen über den Wall kam. Avermandois wurde getrennt von dem Rest Astydiens gegründet und schloß sich erst später mit Gleywar unter einem Banner zusammen. Die Bewohner und besonders der Adel von Avermandois sind ein stolzes Volk mit eigener Kultur und Gecshichte. Reich beschenkt mit Bodenschätzen und Land ist es aber ebenso ein dekadentes Volk mit sehr stark ausgeprägtem Nationalbewusstsein, bezogen auf Avermandois. 

Avermandois ist das Herz des astydischen Rittertums. Der Herzog von Avermandois, zur Zeit des Krieges mit dem Omaijad war der erste, der entsprechende Reformen durchführte und ein stehendes Reiterheer aufstellte. Das Rittertum ist nun feste Säule der averdischen Kultur und Grund für großen Stolz. Averdische Ritter haben meist die prunkvollsten Kleider und die beste Ausrüstung. Avermandois ist ebenfalls das Land in dem Ritterturneyen abgehalten werden, zu denen Ritter aus allen Landen Astydiens anreisen.

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DIE MENSCHEN VON AVERMANDOIS


Die Averden, wie sich die Menschen von Avermandois nennen, sind also stolz, eitel und meist sehr überheblich. Sie befinden den Rest von Astydien für unterentwickelt und kulturlos, doch fügen sie sich den politischen Gegebenheiten. 

Besonders stolz ist man in Astydien auf die Stadt Loquitea, denn dort, so sagt man hier ist das Herz der großen Kultur und der Speicher des Wissens von Astydien.

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